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Achtsamkeit - mit Klarheit und Tiefe zu dir

In diesem Kurs geht es darum, dich mit dir selbst gut zu verbinden.

Ich habe ihn im Rahmen meiner Tätigkeit als Achtsamkeitslehrerin vor einigen Jahren aufgenommen und binde ihn in meiner psychotherapeutischen Praxis ein.  

Du kannst direkt mit Teil 1 starten, oder zum sanft landen auch erst das Vorwort hören.

Vorwort

Nachwort

Der Kurs eignet sich zum (Wieder)-Einstieg in die Achtsamkeit, denn die fünf Themenblöcke bieten sowohl Einführungen als auch Vertiefungen.

Du wirst üben, auf drei verschiedenen Ebenen (Körper, Gedanken, Gefühle) achtsam zu sein und lernst zudem die drei liebvollen Verhinderer der Achtsamkeitspraxis kennen - und einen Weg mit diesen umzugehen. Stück für Stück befassen wir uns intensiver mit dieser Praxis und in jeder Lektion erhältst du Impulse, zur Übertragung des Gelernten in den Alltag.

Hinweis: Nimm dir so viel Zeit pro Kursteil, wie es sich stimmig anfühlt. Jeder Teil ist sehr kompakt und es ist mitunter nicht sinnvoll die 10 Teile an 10 aufeinander folgenden Tagen zu hören. Möglicherweise brauchst du mehr Zeit, um das Gehörte sacken zu lassen und dich auf die Alltags-Impulse einzulassen.

Jeder Kursteil dauert ca. 18min.

Darüber hinaus findest du unten Übungen zum Vertiefen, auf die in den Kursteilen Bezug genommen wird.

Was ist Achtsamkeit 1 - wertfrei wahrnehmen, was ist (Teil 1)

Heute geht es darum, was Achtsamkeit eigentlich ist - und was es nicht ist. Der Begriff ist zu einem Schlagwort geworden und kann schwammig wirken. Diese Unklarheiten lösen wir auf und nutzen in der anschließenden Meditation deinen Achtsamkeitsanker - den Atem

Was ist Achtsamkeit 2 - und die Bedeutung der inneren Haltung (Teil 2)

Neben großer Motivation legen viele Menschen beim Einstieg in die Achtsamkeit einen ebenso großen Perfektionismus an den Tag. Das kann die Praxis erschweren. Lösung dafür ist die Qualität unserer inneren Haltung beim Üben. Konkret das Selbstmitgefühl. Du wirst lernen, warum das nichts mit Selbstmitleid zu tun hat, sondern einen wertvolle Unterstützung ist.

Körperempfindungen 1 - und der Autopilot (Teil 3)

Du weißt nun was Achtsamkeit ist und hast angefangen Achtsamkeit auf den Atem zu üben. Dabei bist du immer wieder einem der drei „liebevollen Verhinderer“ von Achtsamkeit begegnet: dem Autopiloten. Warum liebevoll? Weil er seine Berechtigung hat und genau darum geht es heute: um die Wertschätzung des Autopiloten und gleichzeitig um das Verständnis dafür wie der Autopilot im Alltag sowohl hilfreich als auch hinderlich sein kann und wie Achtsamkeit helfen kann. In der Meditation wenden uns der ersten von 3 Achtsamkeits-Ebenen zu.

Körperempfindungen 2 - und mit Widerstand achtsam umgehen (Teil 4)

„Klicke ich diesen Kursteil jetzt an oder mache ich mir lieber noch ‘nen Kaffee?“. Willkommen im Widerstand - unserem heutigen Thema. Heute vertiefen wir das Üben auf der Ebene des Körpers und du erfährst dabei, warum Schwierigkeiten, wie schmerzhafte Körperempfindungen, innere Unruhe, Müdigkeit usw. eine wunderbare Möglichkeit sind, deine Praxis zu vertiefen, wenn sie beim Üben auftreten. In drei Schritten lernst du, wie genau das funktioniert und kannst es in der Meditation auf den Körper direkt ausprobieren.

Gedanken 1 - das Paradox der Achtsamkeit (Teil 5)

In dieser Lektion lernst du das „Paradox der Achtsamkeit“ kennen, den zweiten „liebevollen Verhinderer“. Das zeigt sich z. B., wenn du anfängst deine Erfahrungen zu vergleichen und somit zu bewerten. In der Übung werden unsere Gedanken zum Objekt der Meditation und du lernst, wie du dich von Gedanken lösen und unterscheiden kannst, wann du Gedanken fortführst, und, wann nur beobachtest.

Gedanken 2 - der innere Beobachter (Teil 6)

In der heutigen Lektion lernst du, was Gedanken eigentlich sind, wie sie wirken und warum es wichtig ist, ihnen mit Achtsamkeit zu begegnen. In der Meditation geht es darum, die Rolle des inneren Beobachters zu kultivieren und Abstand zu deinen Gedanken entstehen zu lassen

Gefühle 1 - was sie mit Gedanken zu tun haben (Teil 7)

Nach dem Atem, Gedanken und Körperempfindungen geht es heute an das achtsame Beobachten von Gefühlen. Für viele eine schwierige Übung, denn häufig gibt es einiges, womit wir vielleicht gar nicht in Kontakt sein möchten. Darum schauen wir anfangs ganz rational darauf, wie ein Gefühl entsteht und was deine Gedanken damit zu tun haben. Außerdem geht es um den dritten und letzten „liebevollen Verhinderer“ in der Achtsamkeitspraxis.

Gefühle 2 - Wie du mit ihnen umgehst (Teil 8)

Wenn wir beginnen, uns unangenehmen Gefühlen zuzuwenden, führt das häufig zu Widerstand und Ablehnung — eine automatische Reaktion. In dieser Lektion lernst du einen weiteren Weg (neben dem Atemanker und der innerer Haltung) kennen, dich unangenehmen Gefühlen zuzuwenden und diese achtsam wahrzunehmen

Offenes Gewahrsein 1 - Eine neue Art wahrzunehmen (Teil 9)

In dieser Lektion betreten wir den Raum des „offenen Gewahrseins“, in welchem du deine Achtsamkeit, anstatt auf einem konkreten Meditationsobjekt zu halten, weit werden lässt und alles mit einschließt, was ist. Du wirst außerdem kleinen und/oder großen Autopilot-Verhaltensmustern direkt auf die Schliche kommen können.

Offenes Gewahrsein 2 - Die Übertragung in den Alltag (Teil 10)

In der letzten Lektion bekommst du die Möglichkeit, tief in die Achtsamkeit einzutauchen und anschließend der Frage nachzugehen, wie du deine Praxis nach Beenden dieses Kurses weiterführen kannst. Du erfährst den Unterschied und die Vorteile des formellen bzw. informellen Üben von Achtsamkeit und bekommst inspirierende Tipps, um ab sofort noch achtsamer im Alltag zu sein.

Vertiefende Übungen

5 Minuten Achtsamkeit

Bodyscan (45 min)

Achtsamer Atem (15 min)

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